Die
Wirtin

Aufgewachsen zwischen den Kochtöpfen des elterlichen Wirtshauses, wurde Stefanie Herkner die Liebe zu gutem Essen in die Wiege gelegt. Ihre Begeisterung und Hingabe für die Kochleidenschaft sind bis heute ungebrochen und haben sie dazu veranlasst ihr kulinarisches Erbe in neuer Form weiterzuführen.

Der unverfälschte Geschmack hat bei „Zur Herknerin“ oberste Priorität. Lustvoll, geradlinig, befriedigend präsentiert Herkner ihre Version der Wiener Küche. Gewählt werden nur die besten Zutaten: Regionale und Saisonale Österreichische Produkte sowie feinste Köstlichkeiten aus dem slowenischen Familienbetrieb – wahrer Genuss aus seinem Ursprung.

Die
OMA

Mit fast 90 Jahren ist sie noch immer ein brodelnder Vulkan, und das, was man eine echte Bäuerin nennt. Von ihr hat die Wirtin vieles gelernt: Gemüse pflanzen und ernten, Früchte einkochen, Gurken einlegen, Strudel ziehen, den Holzherd einheizen und vieles mehr.
Bei der »Zur Herknerin« leben nicht nur ihre Traditionen und Rezepte weiter, einiges wird auch vom Hof der Oma im Wirtshaus verkocht! Mein Tipp: Probieren Sie das herrliche Kürbiskernöl vom heimischen Bauernhof!

Der
PAPA

Ein echtes Wiener Original.
Er liebte gute Küche mehr als alles andere.
Heinz Herkner kochte auf Luxuslinern und in Wiener Gourmettempeln. 1984 hat er sich den Traum vom eigenen Wirtshaus draußen in Dornbach erfüllt. Es gibt viele Erinnerungen von Gästen an „das beste Essen Wiens“: Gänselebertöpfe, Serbischer Karpfen mit Erdäpfel-Mayonnaise Salat, Böhmischer Wurzelkarpfen, Matjesfilet Stockholm, Fischbeuschelsuppe, G ́selchte Ripperln, Paprikahendl mit Tarhonya, Kalbsvögerl, Gebackene Apfelspalten mit Rum-Powidl und natürlich die berühmte Herkner Himbeergrütze.

katzen-illu

 

 

 

 

Heinz Herkner prägte nicht nur seine Tochter Stefanie, sondern setzte auch wichtige Impulse für die Wiener Wirtshausküche, die er laut Kritikern, in den 80ern wieder salonfähig machte.